Samstag, 15. Juni 2019

Entspannung

Heute kurz und knapp: wir haben wieder Kaiserwetter! Das nutzt auch der schwedische Segler aus, der bei fast Windstille ganz gemütlich vorbeizieht.
Nach dem Frühstück und ein paar Übungen und einer "kleinen" Wäsche sehe ich Eva drüben in der Sonne liegen. Ich geselle mich gerne dazu. Wir verbringen ein paar Stunden bei Smalltalk und schauen Ragnar bei der Arbeit zu - er pflastert um die Terrasse herum. Dann werde ich noch zum Mittagessen eingeladen. Danach möchte ich eigentlich "was Gscheits" anfangen, bleibe aber bei Anne-Lise und Björn hängen. Björn erteilt mir noch den Auftrag, zur Vorbereitung der Fundamentarbeiten, für 2 Balkenschuhe Löcher in den Fels zu bohren. Vorher fahre ich allerdings noch kurz nach Liland zum einkaufen.
Nun gibt es keine Ausrede mehr. Aber ich finde noch genügend andere Kleinarbeiten, um nicht hinerm Haus weiter bohren zu müssen. Die Abflussrohre von Dusche und Waschbecken sind nur provisorisch verlegt, das optimiere ich nun. Dadurch wird ein Drainagerohr frei, das ich aus dem nebenan verlaufenden Graben wieder befreien kann. Als mir gar nichts anderes mehr einfällt verschwinde ich dann doch noch für ein Stündchen hinterm Haus. Viel schaffe ich da heute nicht, eher ein paar Alibi-Bohrungen. Zum Abendessen verpeste ich das Haus mit Bratöldunst - es gibt Pfannkuchen mit Gemüse bzw. Marmelade. Abschluss bildet natürlich heute wieder der Badestamp - angenehm warm bei dem aufgefrischten Wind.

Freitag, 14. Juni 2019

Arbeit

Da steht man einmal vor 9 Uhr auf und schon spielt die Milch sauer.... Es herrscht wieder Kaiserwetter! Nachbarshund Milton verbellt die vielen passierenden Radfahrer. Wo die alle herkommen? Sieht fast nach einem Schulausflug aus.
Um halb zwei tingelt die Bande zurück. Ich bin hinterm Haus und bohre, bohre, bohre. Hände und Füße schmerzen. Komm ich überhaupt voran? Irgendwie erscheinen immer neue Felsen, die im Weg sind.
Am späten Nachmittag wandert die Sonne hinter die Hütte und es wird ordentlich warm. Welche Kraft haben doch die Sonnenstrahlen! Das kleinste bisschen Schatten spüre ich schon - wo das Abluftrohr meiner Toilette zwischen meinen Schultern und der Sonne steht, fühlt sich der Körper schon um 2 Grad kälter an.

Heute, am Freitag, kam die Benachrichtigung, dass der Flaschenzug seit Dienstag zur Abholung bereit liegt! Über die Betonlieferung wurde ich noch nicht informiert.

Kurz nach 20 Uhr: Meine Finger sind taub, ihr verzeiht mir daher Schreibfehler. 32 Löcher (10 min bohren / Stück) habe ich noch mit Sprengbeton gefüllt - jetzt darf der arbeiten. Der will allerdings nicht immer. Wenn Wasser in die Bohrlöcher kommt z.B. dann wird er nicht fest. Am vorderen Ende meiner Hütte war ein großes Stück massivster Fels, auch hier hat er leider versagt. Vermutlich hat ihm der Fels einfach keinen Ansatzpunkt gegeben? Also musste ich von Hand eingreifen. Stundenlang meißle ich cm für cm weg, schaffe den Abraum beiseite und nehme den nächsten cm in Angriff. Ich glaube, meine Nachbarn verzweifeln bei dem Lärm.
Keine Zeit oder Lust, den Badestamp zu heizen. Aber ich bin so staubig, ich glaube, ich fahr noch zum duschen auf den Campingplatz. Schnell, denn es kommt ein frischer Wind auf. Das verheißt nichts Gutes.

Donnerstag, 13. Juni 2019

Misserfolge & Erfolge

Ein klassischer Schuss in den Ofen. Um das Wasserfass vom Anhänger heben zu können, hab ich mir im Internet einen Flaschenzug gekauft. Der Versand nach Norwegen kam obendrauf und so wurden aus knapp 20 nun 40 €. Am Dienstag ist er angekommen, aber die versprochene Benachrichtigung hat nicht funktioniert. Ich muss nach Bogen (13 km) auf die Post, um ihn abzuholen - eine genußreiche Fahrt entlang dem Fjord.
Das Paket kommt mir recht klein vor, aber egal. Nun will der Postbeamte nochmal 26 € von mir...wofür? Zoll!!! So werden aus 20 ganz schnell mal 60 €. Hauptsache, mein Plan geht auf. Ich richte alles her, baue mir noch einen Galgen für die Aufhängung - und: Versuch! Hm. War wohl nix. Trotz 3-facher Umlenkung muss ich so große Kraft am Seilende aufbringen, dass mir das Seil aus den Händen rutscht. Da muss ich mir wohl was anderes überlegen. Also bleibt das Wasser vorerst auf dem Hänger.
Ich wollte die 15 leeren blauen Tonnen noch sturm- und wintersicher unterbringen. Die habe ich geschenkt bekommen - sie sind das Rohmaterial für einen Schwimmsteg. Also - kurze Bastelei und etwas umräumen. Es fehlen ein paar Verschlüsse, aber davon habe ich welche mitgebracht. Passt.
Es ist sehr warm in der Sonne. Windstill. Ich hab den Pullover an, weil ich eigentlich hinterm Haus, im kalten Schatten, weitermachen wollte. Da schwitze ich halt in der Sonne - Lust auf Steinekloppen habe ich nicht. So wurschtel ich weiter vor dem Haus herum.
Endlich, nach einem späten Mittagessen, kann ich mich aufraffen und den großen Bohrhammer wieder aufnehmen. Der Sprengbeton zeigt kleine Ergebnisse - von einem großen Felsen kann ich 2 Platten abschälen. Aber es liegen immer noch 3 riesige Flesblöcke im Weg, die ich gerne weg hätte. Sie sind mir jedoch zu schwer. Mit dem Meißel maträtiere ich einen davon stundenlang, bevor ich ein kleines Stück davon abtrennen kann. Dann kommt mir die zündende Idee: wenn ich die Blöcke auf die Seite rolle, kann ich vielleicht entlang der Felsstrukturen Platten absprengen? Die Idee war super! Yeah, das funktioniert! In kurzer Zeit bekomme ich die Blöcke nun so klein, dass ich sie (mit Mühe) entsorgen kann. Mit diesem heutigen Erfolgserlebnis beschließe ich den Tag frühzeitig mit einem heißen Bad im Freien. Meine Nachbarn Ragnar&Eva sowie Magnus trudeln ein.

Mittwoch, 12. Juni 2019

Steineklopfer


Heute wache ich  früh auf, eigentlich zu einer vernünftigen Zeit (8 Uhr). Ich friere leicht, habe ein wenig Kopfschmerzen und Schwindel - ich werd mir doch gestern keine Erkältung eingefangen haben?
Das Wetter ist phantstisch, wir sind hier eben doch an der norwegischen Adria! Ich muss allerdings leider wieder Steine kloppen, aber bei so einem Wetter ist das sozialverträglich.

Um halb sechs bin ich total kaputt! Den ganzen Tag hab ich gemeißelt und gebohrt, am Abend "noch kurz" die Bohrungen mit Sprengbeton gefüllt, den Badestamp gezündet und aufgeräumt. Hunger, müde, Rückenschmerzen. Der Badestamp qualmt schrecklich, obwohl ich nur trockenes Holz reingelegt habe. Ich habe jedoch verdächtige Bläschen aufsteigen sehen. Vielleicht ist er undicht? Das wäre extrem schlecht!
Die Fjordoberfläche ist nun leicht gekräuselt, d.h. es geht ein leichtes Lüftchen. Heute mittag war es windstill mit spiegelglattem Wasser. Entspannung bei 40 Grad in der Outodoor-Badewanne....

Dienstag, 11. Juni 2019

Sprengbeton

Was ich heute zu tun habe, hat man mir ja gestern klar und deutlich vor die Haustür gestellt. Da gibt es wohl keine Ausrede mehr...
Nun stelle ich die Nachteile meiner "fließend Wasser-Versorgung" fest: das Wasser kommt mit der Außentemperatur an (hatte sonst eben Zimmertemperatur) und die ist heute ordentlich gefallen - 8 Grad haben wir am Abend. Auch mein Badestamp ist stark abgekühlt. Vor meiner Nase dümpelt ein Anglerboot auf dem Fjord und beweist mir, dass es wohl doch noch Fische im Fjord geben muss.
Eine leichte Brise und die Meeresströmug zeichnen ständig neue, spannende Muster auf die Wasseroberfläche. Immer wieder benutze ich den Feldstecher um darunter etwas zu entdecken, aber es sind wirklich nur so unterschiedliche Wellen.

Also gut, dann verschwinde ich halt hinterm Haus im kalten Schatten und kämpfe wieder mit den Trollen. Schnell habe ich das Gefühl für die schwere, starke Maschine wieder. Loch für Loch malträtiere ich die Felsen. Als ich der Meinung bin, genügend Löcher gebohrt zu haben, möchte ich natürlich ganz schnell den Quellbeton einfüllen, damit er arbeiten kann. Aber - es ist keiner mehr da!? Den habe ich wohl letztes Mal komplett aufgebraucht. Da bleibt mir eben nichts anderes übrig, als einkaufen zu fahren. In Evenskjer haben sie leider so etwas nicht vorrätig. Auch das von mir gewünschte Elektromaterial bekomme ich nicht. Also muss ich doch nach Harstad. Diesmal versuche ich einen kleinen Umweg über Kilbotn, das war vermutlich früher die Straße, als der Tunnell noch nicht gebaut war. Schönes Sträßchen.

In Harstad kann ich nun gleich verschiedene Dinge erledigen: ich verabrede für Hägar einen Service-Termin. Wird bestimmt nicht billig, aber ich habe keine Lust, das selbst zu machen. Außerdem habe ich ja keine Werkstatt und kein Dach überm Kopf. (gute Ausreden, nicht?) Ich muss der Werkstatt noch das Handbuch senden, denn in Harstad gibt es keinen Händler von Hägars Marke. Zigo MC betreut eigentlich Yamahas, aber bei Bedarf macht er auch "alle Marken" - da bin ich ja mal gespannt.
Bei Biltema frage ich nach dem Elektromaterial. Deren dickste Sicherung geht bis 25 A, ich brauche aber 32 A. Außerdem ein 4 qmm-Kabel. Auch das haben sie nicht im Angebot, denn solche Elektrosachen dürfen nur Fachleute machen. Daher gibt es das Material nicht im freien Handel. Hm... Bei Monter bekomme ich meinen Sprengbeton, aber nur den teuren - 5 kg. Zu Hause schaue ich im Internet und versuche nun auch mal auf norwegisch zu bestellen: 20 kg von einem anderen Hersteller zum fast gleichen Preis wie meine 5 kg! Ob das klappt?
Auf dem Rückweg besuche ich nun endlich Viggo und Randi. Viggo muss bald weg, er ist verabredet zu Kaffee und Kuchen. Randi darf nicht mit. Warum? Es ist ein Treffen der Jäger und man will über den Bären diskutieren. Der hat mittlerweile 8 Schafe gerissen und wurde jetzt erlegt. Randi zeigt mir ein Bild von ihm. Hübscher Braunbär!
Noch will ich keinen Feierabend machen, den Beton möchte ich auf jeden Fall heute noch einfüllen. Gesagt, getan. Nebenher brennt ein Feuer im Badestamp, das wäre heute noch ein feines Tagesende.

Und weil ich heute (nur) gearbeitet habe, gibt's auch keine Bilder...

Montag, 10. Juni 2019

Nix


Eigentlich wollte ich heute gar nichts schreiben, denn genau soviel habe ich getan - gar nichts! Mein Kopf hat am Morgen schon wieder oben und unten durcheinander gebracht, draußen konnte man vor dicken Regenwolken nichtmal das gegenüberliegende Ufer sehen und dann hat es bis zum späten Nachmittag gegossen! Ich habe nur ein wenig gelernt und einen Kuchen gebacken, sonst nichts.
Schließlich habe ich beschlossen, mal zu testen, was die Fische nachts so machen.
Um 11 Uhr  breche ich auf und dann muss ich soooo lachen: unten an der Treppe steht der große Bohrhammer! Da denkt jemand wohl, ich bin zu faul? Ich habe nichts davon mitbekommen, kein Auto und keinen Menschen gehört oder gesehen. Nichtmal die Abwesenheit jeglicher Fische kann mir das breite Grinsen aus dem Gesicht wischen.
Und zur Belohnung gibt es obendrauf noch ein paar Bilder von Mitternachtssonne, bedrohlichen Lichtspielen und aus dem Wasser aufsteigendem Regen(bogen)pfahl...





Sonntag, 9. Juni 2019

Faszinierendes Tjeldøya

Ist das ein Tag heute! Ich habe fast bis 10 Uhr tief und fest geschlafen, nun strahlt die Sonne vom stahlblauen Himmel! Es ist Pfiongstsonntag, da sollte man doch nichts arbeiten, oder? Aber gerne mach ich das heute. Setze mich auf das letzte Stück übriggebliebener Terrasse und lasse mir die wärmende Sonne auf den Pelz brennen. Als sie hinterm Hauseck verschwindet, wandere ich einfach mit dem Campingstuhl Richtung  Badestamp. Nix tun! Ohne schlechtes Gewissen! Ab und zu mal einen Passanten grüßen. Lange mit einem guten Freund telefonieren und spannende, bewegende Gespräche führen. Lust auf was zu essen? Oh, Pfannkuchen sind eine gute Idee. Gefüllt mit Gemüsemix - lecker!
Es ist immer noch so ein tolles Wetter - richtiges Urlaubswetter. Da sollte ich doch vielleicht mal etwas die Gegend erkunden? Ich könnte doch mal Tjeldøya "richtig" angucken. Bislang war ich ja nur bis kurz hinter der Ramsundbrücke. Die Karte zeigt eine Straße, die einmal fast ganz außen herum führt. Ist allerdings dann Sackgasse. 67 km sagt Tante Google, klingt nach einem netten Toürchen. Gesagt, getan. Obwohl es so warm ist, ziehe ich die lange Unterhose an, packe allerdings die Regenhose nicht ein. Heut ist es so toll - da braucht man das nicht!
Ich beginne die Tour über den Schotterweg hinter Tårstad und vermeide damit die Hauptstraße. Ein Genuß! Die weißen Strände, Sandbänke und Inselchen lachen mich immer wieder an.
Als ich auf der Insel den Nordzipfel umrundet habe, ändert sich die Landschaft. Die Berge, die nach Osten steil abfallen und von denen sich unendlich lange Wasserfälle herabstürzen, zeigen sich auf dieser Seite sehr viel flacher und dicht bewaldet. Nach unten zum Meer hin laufen sie langsam aus und gehen in fette saftig-grüne Wiesen über, die mit Löwenzahn, Butterblumen und Schafgarben übersät sind. Ein paar Pferdchen und einige Schafe tummeln sich hier, viele Höfe füllen verstreut die Landschaft.
Ich habe mir vorgenommen, bis zum bitteren Ende der Straße zu fahren! Egal, was kommt. Und - es lohnt sich! Plötzlich ändert sich die Landschaft wieder. Die verbuschen Birken und vereinzelten krüppeligen Zwergenkiefern lichten sich und machen tundraähnlichen Wiesen Platz. Dazwischen lugen runde Felskuppen heraus. Der Anblick lockt mich so, dass ich unbedingt ein Stück hineinlaufe. Viel zu spät bemerke ich, wie moorig der Untergrund ist. Ich sinke ziemlich tief ein und quetsche das moorige Wasser aus dem Boden - schnell zurück zur festen Straße!
Die Landschaft ist so faszinierend, dass ich für die gesamte Strecke von knapp 70 km über 3 Stunden brauche. Alle Nase lang muss ich stehen bleiben um Fotos zu machen oder einfach das Szenario auf mich wirken zu lassen. Fröhlich über Steine springende Bäche treffen sich in türkisblauen Buchten mit dem Meer. Große Seen speisen sich unterirdisch mit Seewasser. Vor der Küste setzen sich die felsigen Monolithen als Schären fort. Immer mal wieder rauschen unterschiedlich große Boote vorbei. Tatsächlich gibt es sogar hier in dieser Abgeschiedenheit einen großen Campingplatz, Ferienhütte und diverse schön eingerichtete Rast- oder Grillplätzchen.


Ich dachte, hier wäre nun das Ende der Straße? Aber da geht eine Brücke über eine Meerenge. Das ist ja toll! Ein wirklich kleiner Fjord ragt hier ins Landesinnere und wird von einem Halbrund an hohen Bergen abgeschlossen. Unter der Brücke strömt das Wasser mit hoher Geschwindigkeit, großer Kraft und vielen Wirbeln Richtung Fjordboden. Ich vermute, dass hier ein großer Gezeitenhub herrscht. Irgendwann ist die Asphaltstraße aber dann doch wirklich zu Ende, auf der Wendeplatte steht ein großes Wohnmobil. Dahinter beginnt ein unbefestigter, breiter und steiniger Weg, den man "auf eigene Gefahr" befahren kann. Wie gemacht für Hägar. Immerhin zieht er sich nochmal 6 km durch Moor, Felsen und Buchten, bis zum bitteren Ende. Hier verfällt ein ehemaliger Kai, an dem ich ein wenig meinen Köder bade. In der Ferne zieht ein Schiff vorbei, nicht nach Fischen aussieht. Ein Passagierschiff? Vielleicht die Hurtigroute? Ich kann es nicht erkennen, nur bewundern.
Langsam zieht es zu, ein leichter Wind kommt auf und es kühlt ab. Ist ja schon 5 Uhr! Also, ab nach Hause. Ich lasse Hägar freien Lauf und er darf über alle Bodenwellen und Schlaglöcher hüpfen. Die Wolken finde ich bedrohlich...

Ganz bis zur Tanke schafft Hägar es dann doch nicht, mit dieser Tankfüllung ist er schließlich schon seit Harstad unterwegs - ca. 7 km vor der Tankstelle muss ich ihn füttern. Die Zwangspause an der Tanke nutze ich natürlich noch für einen feinen günstigen Kakao, allerdings hindert das Petrus nicht, die Wolken herbeizuziehen. So schaffe ich es, obwohl der Rückweg nur 2 h gedauert hat, leider nicht ganz, trocken heim zu kommen. Die letzen 8 km nieselt und regnet es also - eben das übliche norwegische Wetter...weiß man doch, wieso nehm ich dann keine Regenklamotten mit? Ich sollte öfters auf mich hören!
Es ist nun schon 8 Uhr abends. Der Badestamp hat zwar noch 31 Grad, aber zum richtig warm werden, würde es nochmal ne Stunde dauern. Also bleibt die (Kannibalen)küche heute kalt.
Trotzdem - was für ein herrlicher Feiertag!